Generell sind es bei Yooflirt die Frauen, die sich mehr Mühe mit ihrem Profil geben. Zu fast jedem weiblichen Profil gehören mindestens drei, meist mehr Fotos und ausserdem werden auch Freitexte und Steckbrieffragen sorgfältig beantwortet. Das ist allerdings kein Wunder, denn natürlich möchten die Mädels die neugierigen Männer vor die Kamera locken. Und wenn im Profil dann keine interessanten Angaben zu lesen sind, gehen viele Herren einfach zur nächsten Frau.
Die Bilder sind von zart bis hart gut gemischt. FSK18 Bilder können nur von Premium-Mitgliedern angeschaut werden, gleiches gilt für die Freitexte. Befindet sich auf dem Profil ein blauer Stern oberhalb des Bildes, handelt es sich um ein geprüftes Gefühl. Das bedeutet, dass die Person tatsächlich echt ist. Spätestens im Camchat würde ein Fake aber ohnehin auffliegen und nahezu alle Ladys sind im Camchat früher oder später erreichbar.
Wenn Du Probleme mit einem Mitglied hast, kannst Du es jederzeit blockieren, so dass keine Kontaktaufnahme mehr möglich ist. Wir haben im Test aber die Erfahrung gemacht, dass eine Absage sehr gut akzeptiert wird, wenn sie freundlich erfolgt. Sollte Dir bei einem Profil eine Unstimmigkeit auffallen und Du hast den Verdacht, dass es sich um einen Fake handelt, kannst Du den Support darauf aufmerksam machen. Dieser überprüft Meldungen sorgfältig.
Enttäuschenderweise sind die männlichen Profile oft nur sehr spärlich ausgefüllt. Hier gibt es kaum Fotos, wenige private Angaben und keine Freitexte. Viele männliche Mitglieder von Yooflirt belassen es beim Zuschauen im Webchat, sie sind gar nicht so sehr auf Kommunikation aus. Das ist für die Frauen allerdings enttäuschend. Wenngleich die meisten Frauen nur an Onlinechats interessiert sind, sucht doch hin und wieder mal eine einen Mann für ein persönliches Treffen. Ohne ausgefülltes Profil schafft man es natürlich nicht das Interesse zu wecken.