Secret Erfahrungen - 2 Studentinnen (21 und 26 Jahre) berichten: Funktioniert Secret wirklich? Zwei echte Secret Meinungen & Erfahrungsberichte + Exklusive Review einer Tierärztin (28 Jahre)
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Es ist eine richtige abzocke!
Es hat viele sehr interessante Männer, ich finde bei Secret gut, Erotik offen und ohne Scham zum Thema zu machen. Auf eine respektvolle Weise. Ich hab... vorwiegend Männer hier so erlebt. Und man kann jederzeit sein Profil löschen und ist nicht vertraglich an irgendwas gebunden, für mich sind dabei nie Kosten entstanden. «»
Funktioniert das wirklich? Echte Dates mit Männern, die man auch daten möchte? Oder nur skurrile Gestalten?
Wir haben zwei echte Erfahrungsberichte 2er Studentinnen für euch als Lesestoff.
Die Studentinnen sind der Redaktion persönlich bekannt, die Namen wurden natürlich geändert, um die Anonymität zu wahren.
Secret.ch ist eine Online-Plattform für Casual-Dating. Viele suchen hier das Vergnügen nach sexuellen Erlebnissen allein oder gemeinsam mit dem Partner – die Suche nach der grosse Liebe steht im Hintergrund. Es ist ein Treffpunkt für Gleichgesinnte um sexuelle Wünsche auszuleben oder sich inspirieren zu lassen. Hier treffen sich beispielsweise Devot und Dominant, Fetisch, Romantik, Tantra oder du und ich. So ganz durchschnittlich sind jedoch die meisten Mitglieder nicht, etwas elitär und vielbeschäftigt.
Secret bietet den grossen Vorteil. Interessante Sexpartner können ausgesucht und unverbindlich angeschrieben werden. Die Hemmungen, miteinander in Kontakt zu treten, sind erheblich geringer als beispielsweise in einer Bar. Des Weiteren lässt sich durch die Angabe von Vorlieben eine Begegnung zwischen Blümchensex- und Sadomaso-Liebhaber vermeiden.
Ich treffe meine Secrets immer an einem öffentlichen Ort z. B. in einer Bar, einem Hotel oder einem Restaurant. Es klärt sich während des Gespräches, ob die Sympathie auch im realen Leben vorhanden ist. Direkt im Anschluss stellt sich dann die berühmte Frage: „Zu mir oder zu dir?“. Alle meine Secret Dates sind mir und meinem Körper sehr offen und respektvoll begegnet und schauen verdammt gut aus (schau mal!). Viele Männer hätten sich auch gerne ein zweites Mal getroffen.
Einen Kontakt anzuschreiben kostet eine Frau 9 Credits. Zu Beginn erhält eine Frau 150 Credits und zusätzlich täglich 5 Credits bei Login. Credits verfallen nicht. Frauen sind also keine Grenzen gesetzt, es stehen immer ausreichend Credits zur Verfügung, um alle von Secret zusätzlich angebotenen Leistungen in Anspruch zu nehmen, wie beispielsweise die Ansicht aller Besucher mit Bild, die das eigene Profil als Favoriten markiert haben. Mit der Suchfunktion kann man effektiv, nach Angabe von Grösse, Alter, Bildung, Aufenthaltsort und sexuellen Vorlieben filtern. Einzig die qualitative Angabe der Profilübereinstimmung hinsichtlich sexueller Interessen scheint mir fragwürdig, da alle meine potentiellen Flirtpartner eine 90% Übereinstimmung aufweisen. Durchschnittlich besuchen ca. 80 Männer mein Profil am Tag. Täglich schreiben mich durchschnittlich 7 direkt an und ca. 15 markieren mich als Favoriten. Die Anonymität bleibt durch die Foto-Maske relativ gewahrt, wobei es auch möglich ist, sein Profilbild nicht anzeigen zu lassen. Sobald ein Flirtpartner dann gefällt, können diesem die eigenen Bilder vollumfänglich freigeschaltet werden.
Im Raum Genf sind vergleichsweise mehr Frauen als Männer angemeldet. In anderen Städten wie Basel oder Zürich ist das Verhältnis ausgeglichener. Die mobile Applikation für das Smartphone, setzt dem Flirten keine Grenzen, ist aber nur für Android erhältlich. Darüber hinaus bietet die Seite viele Mehrwerte in Form von Informationen oder Artikeln rund um das Thema Erotik, Dating und Sex. Secret.at ist eine gute Plattform für jeden, der sich gerne einmal unverbindlich treffen möchte. Meine Erfahrungen auf diesem Dating-Portal waren fast ausschliesslich positiv. Probier's doch mal aus!
Eines Abends, als ich zusammen mit Kommilitoninnen gemeinsam kochte, platzte es aus einer heraus: Sie ist bei Secret.ch angemeldet! Ganz neu, seit einer Woche und sie ist ja so was von begeistert. Ich war es nicht, weil ich davon ausging, dass das eh nur eine dieser Plattformen ist. Als sie aber nach drei Wochen immer noch von dieser Seite sprach und davon, sie sei frisch verliebt, fing ich an mit mir zu hadern. Ich dachte mir, wer bist du, dass du als vergebene attraktive Studentin auf zwei verschiedenen Portalen angemeldet sein musst! Hast du es wirklich dermassen nötig?
Anscheinend ja, denn ich meldete mich dann doch kurzerhand bei Secret an. Vom Aufbau her sprach mich diese Seite im Vergleich zu anderen mehr an, weil man Sexualpraktiken in fünf Stufen von „unbedingt“ bis zu „tabu“ einteilen kann und nicht wie auf anderen Seiten Schwarzweissmalerei betreiben muss. Hier bekam ich innerhalb der ersten Woche ohne ein Profilbild Nachrichten von über 60 verschiedenen Männern. Und da waren Exemplare dabei, Halleluja!! Piloten, Ärzte, CEOs,... und einer knackiger als der andere. Dazu dann noch phantasievolle Nachrichten, dass einem – ach, du weisst schon. Ich war im Paradies angekommen! Wahrscheinlich ist hier ein grösserer Akademiker-Anteil zu finden, weil das Bezahlsystem gleichberechtigter ist: Jeder ist kostenlos dabei. Nur um jemanden anzuschreiben, Bilder freizugeben etc. muss man dann mit zuvor gekauften Credits zahlen. Credits kann man aber auch gewinnen und bekommt pro Tag ein paar - probier's doch mal direkt aus! Interessiert mich aber auch nicht sonderlich, weil ich sowieso niemanden anschreiben musste. Mittlerweile hatte ich tatsächlich auch schon richtige reale Treffen! Und wenn ich etwas aus dem Nähkästchen plaudern darf, befinde ich mich mittlerweile in einer ziemlich abgefahrenen BDSM-Affäre, mit einem der faszinierendsten Männer, die ich je getroffen habe...
Wieder einmal gehe ich in das Portal Secret, in dem ich mich vor einigen Wochen angemeldet hatte. Einige Mails blinken mich an. Da ich aber gelernt habe, sie akribisch auszusortieren, landen schon die ersten im Mülleimer. Nur noch eine bleibt stehen. Es klingt interessant. Ein Bauunternehmer im Notstand. »OK«, sage ich mir. Einmal schauen, was sein Profil so erzählt. Ganz ruhig klicke ich auf das Profil. Wenn ich sage ganz ruhig, wäre das gelogen. Also ein gewisses Interesse, gepaart mit Kribbeln, ist vorhanden.
»In letzter Zeit wurde ich von einem Arzt angesprochen, von einem Ingenieur für Brandschutztechnik und von einem Polizisten. Es ist schon erstaunlich, was so in der Welt passiert, vor allem in diesem Portal. Ich schreibe ihm zurück. Er lässt sich nicht allzu viel Zeit, bald darauf bekomme ich eine Antwort. Seine Art, wie er schrieb, erkannte man den reinen Geschäftsmann. So kann es nicht weitergehen, dachte ich mir. Und begann eine kleine Geschichte zu schreiben. Natürlich erotischer Natur. Er stieg darauf ein. Ich bat ihn, sie doch weiterzuführen, doch er verneinte, da er nicht so schreiben könne. Daraufhin bekam er den zweiten Teil zu lesen. Ich merkte, wie er innerlich kochte, da es doch nur eine Geschichte war. Somit forderte er von mir, doch bitte ihm den dritten und letzten Teil zu senden. Ich tat es. Daraufhin wurde es still. Einige Tage später bat er um ein Treffen. Ich nahm im Secret meine Maske ab und er war sichtlich erstaunt, was sich dahinter verbarg. Ein lauer Aprilabend. Die Glocken der Kirche schlagen 18 Uhr. Ich sitze in einem kleinen Café unterhalb der Kirche. Kleine Tische reihen sich aneinander. Menschen die in Gesprächen vertieft sind, dringen nur wenig an meine Ohren. Ich bin hier, um Frank kennenzulernen. Ein wenig fühle ich mich unbehaglich. Das sollte mich doch nicht von einem Date abhalten. Leicht nippe ich an meinem Kaffee und schau ab und zu in die Runde, ob er erscheint. Und dann, ich setze meine Tasse gerade ab, geht ein Herr, mittlerer Grösse über den Platz. Er trägt eine dunkle Hose und einen Ledermantel. Bis jetzt hat er mich noch nicht gesehen, doch ich beobachte ihn. Ein leicht wiegender Gang. Den Mantel geöffnet, unter dem ein elegantes Hemd hervorragt. Ich habe den Anschein, dass er sich in Schale geworfen hat. Nun erblickt er mich. Ein, doch verwirrtes Lächeln, geht über sein Gesicht. Kurz vor mir bleibt er stehen. Ich kann es nicht glauben, aber das, was ich sehe, ist schon in gewisser Weise einzigartig. Die Haltung, seine Gesichtszüge, scheinen einen aristokratischen Charakter zu haben. Freundlich reicht er mir seine Hand. „Hallo“, bringt er über seine Lippen. Ich sehe das, was ich ihm in meiner Geschichte erzählt habe. Eine Dame, die am Terrassenufer auf ihren Liebsten wartet. Schnell wische ich diese Gedanken weg und widme mich dem Herrn, der gerade vor mir steht und fragt, ob er an meiner Seite den Stuhl haben darf. Ich nicke und elegant setzt er sich hin. Kurz darauf erscheint eine Bedienung und er bestellt, ganz gelassen, eine Tasse Kaffee. Mit einer Leichtigkeit verwickelt er mich in ein Gespräch über Architektur bis zum Brückenbau. Eine Weile trinken wir schweigend unseren Kaffee, bis er mit seinem Stuhl näher zu mir heranrückt. Er legt seine Hand auf meinen Arm. „Erzähl mir was von dir!“ Mehr möchte ich vorerst nicht schreiben.